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Rebstock

Unter Rebstock bzw. Rebpflanze versteht man die gesamte Weinpflanze von den Wurzeln bis zu den Triebspitzen. Diese kann bis zu 30 Jahre lang Früchte tragen, manchmal sogar noch länger. Das hängt neben der Qualität der Rebe von vielen Faktoren wie der Sonneneinstrahlung, dem Niederschlag und dem Boden ab. Besonders alte Reben beweisen immer wieder große Widerstandskraft und eine hohe geschmackliche Qualität. Beispiele für ältere Rebstöcke, die noch immer herausragende Weine hervorbringen, finden sich etwa in dem Cape-of-Good-Hope-Sortiment von Anthonij Rupert wieder. Aber auch junge Pflanzen liefern Tag für Tag hervorragenden Wein, am Ende ist das Alter des Rebstocks nur eines von vielen Puzzleteilen, die zu einem guten oder eben schlechten Wein beitragen

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Die Schlüsselphasen des Rebstocks 

Bereits in der Periode der Ernte produziert der Rebstock die neuen Knospen, die im Frühjahr des nächsten Jahres mit ihrer richtigen Wachstumsperiode beginnen. Dort „weint“ der Rebstock, was bedeutet, dass die Pflanze ihren Saft durch die Wurzeln in die Erde fließen lässt. Das ist die wichtigste Phase für den Rebstock, um einen Wein mit einem erfolgreichen Jahrgang herzustellen. Dank des konstanten Klimas ohne allzu große Schwankungen können die Reben in Südafrika kontinuierlich wachsen und zu hervorragender Blüte reifen.