Rosé aus Südafrika: Unbeschwert genießen
Sie sind bei vielen Weinliebhabern sehr beliebt – und das längst nicht nur im Sommer: Rosés. Mit ihrer schönen Farbe in zarten Rosétönen, gepaart mit fruchtigen Noten von roten Beeren und einer frischen, aber meist feinen Säure, sorgen südafrikanische Rosés für unbeschwerten Trinkgenuss. Ob pur oder zu leichten Gerichten mit Lachs oder Meeresfrüchten – Rosés vom Kap sind einfach traumhaft lecker.
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Was unsere Kunden sagen
Inspiriert vom französischen Vorbild: Roséwein aus Südafrika
Weltweit erfreuen sich Roséweine zunehmend an großer Beliebtheit. Von zarten Rosatönen, über Lachsrosa bis hin zu kräftigem Pink sind die rosaroten Weine heute kaum mehr aus dem Weinregal wegzudenken. Seinen Ursprung findet der Rosé in Frankreich, genauer gesagt in der Provence, wo französische Weinkellereien ihre Restbestände der Rotweintrauben für den Eigenbedarf verwerteten. Das einstige Randprodukt entwickelte sich zum absoluten Klassiker. Roséwein aus Südafrika gibt es seit 1949. Nach dem Vorbild des Provence-Rosés produzierte Bernhard Podlashuk – Besitzer des Weinguts Bellingham - seinen ersten eigenen Rosé und setzte somit den Grundstein einer Erfolgsgeschichte.
Zur Herstellung von Roséweinen werden häufig die roten Rebsorten Mourvèdre, Pinot Noir, Cinsault, Grenache Noir, Merlot oder Cabernet Sauvignon verwendet. Diese werden auch gerne in Südafrika genutzt. Während in Italien Sangiovese besonders beliebt ist, sind Roséweine aus Deutschland häufig aus den Burgundersorten: Spätburgunder, Dornfelder und Portugieser. Rosé wird klassischerweise als Verschnitt aus verschiedenen roten Rebsorten hergestellt. Besonderheiten gibt es bei dem Weißherbst und dem Blanc de Noir. Roséweine, die sich Weißherbst nennen dürfen, sind sortenrein, das heißt, sie bestehen zu einhundert Prozent aus einer Rebsorte aus ganz bestimmten Weinbergslagen in Deutschland. Ein Weißherbst wird häufig auch als Blanc de Noir (aus dem Französischen " Weiß aus Schwarz") bezeichnet. Hier werden jedoch ausschließlich blaue Trauben verwendet, dessen innere Frucht hell ist. Durch ein besonders schonendes Pressverfahren gelangen keine Farbstoffe aus der Schale in den Saft, so dass ein Blanc de Noir eine sehr helle Farbe erhält.
Die Entstehung und Lagerung von Roséwein
Die Herstellung von Roséweinen erfolgt nach der Weißweinmethode, während seine Bestandteile aus Rotweintrauben gewonnen werden. Es gibt drei Hauptmethoden zur Herstellung der rosaroten Verführung:
1. Die Mazerations-Methode: Etwa die häufigste Methode, bei der die Trauben angepresst werden, damit der Saft, die Aromen und die Farbstoffe entweichen können. Die entstandene Maische wird dann nur wenige Minuten oder Stunden stehen gelassen.
2. Die Saignée-Methode: Eine Herstellungsart die aus dem Französischen übersetzt „Ausbluten" bedeutet, wobei die roten Trauben ebenfalls leicht gepresst werden und im Anschluss mit den Schalen für kurze Zeit eingemaischt werden. Typischerweise würde nun die Gärung für Rotweine weitergeführt, doch gerade hier werden nun etwa zehn bis zwanzig Prozent des entstandenen Saftes für die Roséweinherstellung abgezogen und nach Art der Weißweinherstellung weiter ausgebaut.
3. Die Abpress-Methode: Weine, die eine besonders helle rosa Farbe aufweisen, werden meist durch das direkte Abpressen hergestellt. Statt die Schalen und den Most in Kontakt zu lassen, werden die Trauben direkt gepresst und sofort weiterverarbeitet.
Das Ergebnis dieser Verfahren sind Rosés, die für Frische, Fruchtigkeit und unkomplizierten Trinkgenuss stehen. Gerade diese besonderen Eigenschaften von Rosés, geben einen Hinweis darauf, wie der Wein gelagert werden sollte. Roséwein ist möglichst jung zu trinken, da die Fruchtaromen in den ersten Jahren am stärksten ausgeprägt sind. Es ist daher ratsam, einen Roséwein nicht länger als ein bis zwei Jahre zu lagern, auch wegen seines geringen Tanningehalts.
Roséwein – fruchtig frischer Trinkgenuss aus Südafrika
Südafrikanischer Rosé ist längst nicht mehr nur ein beliebter Sommerwein. Seine fruchtig frische Leichtigkeit untermalt mit einer feinen Säure machen ihn zu einem idealen Speisebegleiter der das ganze Jahr über getrunken werden kann. Die Nachfrage an Roséweinen steigt in Südafrika wie auch international kontinuierlich an. Aus den ersten Anfängen der Rosé-Herstellung entwickelten südafrikanische Winzer erstklassige Premium-Roséweine, die ihre ganz persönliche Note vom Kap mitbringen und von außergewöhnlicher Qualität sind. Neben den typischen französischen Rebsorten findet sich auch Südafrikas Nationaltraube, der Pinotage, immer wieder in den blassrosa Weinen, die auch gerne als „Blush" bezeichnet werden. Besonders der sortenreine L'Avenir Glenrosé aus Pinotage ist ein absoluter Vorreiter, wenn es um die Eleganz und Perfektion eines südafrikanischen Rosés geht, der mit einer überaus feinen Textur und knackiger Säure überzeugt. Auch der Delaire Graff Cabernet Franc Rosé ist ein erstklassiges Beispiel für den einzigartigen Geschmack südafrikanischer Rosés, der sich besonders in Form von Zuckerwatte- oder Erdbeernoten ausdrückt. Der Tokara Rosé hingegen zeigt die typischen Aromen von intensiver Melone und Himbeere, während zum Beispiel der Peter Falke PF Range Blanc de Noir ein weiches Mundgefühl und gleichzeitig absolute Frische besitzt.
All diese Eigenschaften machen den Roséwein zu einem perfekten Terrassenwein, aber auch zu einem außergewöhnlich guten Begleiter für Gerichte wie Tapas, Antipasti oder leichte Salate. Rosé passt nicht nur zu Lachs, gegrillten Garnelen oder einem saftigen Butterhähnchen – besonders die körperreichen Varianten aus Südafrika oder aus der Provence erhalten durch das heiße und mediterrane Wetter eine dichtere Struktur und lassen sich so auch toll zu einem Gemüse-Curry mit Kokosmilch kombinieren.