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Barrique

Barrique kommt aus dem Französischen und steht für die dort üblichen Eichenholzfässer, die meistens auf 225 Litern ausgelegt sind. Das besondere an einem solchen Barrique-Fass ist, dass es sich auf die Aromen im Wein auswirkt und je nach Holzart Noten wie Vanille, Minze teilweise sogar Zimt hinzufügt. Zudem gibt das Eichenfass auch Gerbstoffe (Tannine) ab. Diese Gerbstoffe aus dem Holz gehen in den Wein über, woraus sich dann der sogenannte Holzfasston oder die sogenannte Eichennote ergibt. Man spricht dann von einem Ausbau im Fass. Hierfür eignen sich besonders die kräftigen Rebsorten wie Shiraz, Pinot Noir und der Cabernet Sauvignon. Barrique Weine aus Südafrika stehen den Weinen aus dem Barrique-Herkunftsland Frankreich dabei qualitativ in nichts nach.

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