Ein Muss für alle, die Rosé lieben

Haute Cabrière Pinot Noir Rosé 2022

  • HAU-112022
  • Elegant mit fruchtigen und floralen Aromen
  • Weich und vollmundig am Gaumen
  • Ideal zu Meeresfrüchten oder Fisch
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Mit dem Haute Cabrière Pinot Noir Rosé zeigt das Weingut den Facettenreichtum der Rebsorte. Der...
Mit dem Haute Cabrière Pinot Noir Rosé zeigt das Weingut den Facettenreichtum der Rebsorte. Der elegante Rosé schimmert in einem schönen Farbton im Glas und punktet mit seinen wunderbaren fruchtigen und floralen Noten von Erdbeeren und Rosenblüten. Vollmundig und weich umspielt der Haute Cabrière Pinot Noir Rosé den Gaumen und ist daher schon für sich allein einfach ein Genuss. Sie können den Rosé aber auch hervorragend zu Sushi oder Meeresfrüchten mit einem Salat kombinieren.

Auszeichnungen

Jg. 2021
Rosé Rocks Gold

Passt zu:

Name:
Haute Cabrière Pinot Noir Rosé 2022
Artikel-Nr.:
HAU-112022
Rebsorten:
Pinot Noir
Jahrgang:
2022
Weingut:
Haute Cabriere
Importeur/ Inverkehrbringer:
Friedrich Klocke GmbH & Co. KG- Vogelparadies 2- 32457 Porta Westfalica- Deutschland
Lebens­mittel­unter­nehmer:
CAPREO GmbH, Gildeweg 10, 46562 Voerde, Deutschland
Hersteller:
Haute Cabrière, Lambrechts Road, 7690 Franschhoek, Südafrika
Verschluss:
Schraubverschluss
Preis:
10,50 € / Flasche à 0,75 l
Füllmenge:
0,75 l
Alkoholgehalt:
12,5 % Vol.
Säuregehalt:
6,2 g/l
Restzucker:
2,9 g/l
Trinktemperatur:
8-12 °C
Best before:
2025
Im Keller:
Ausbau im Stahltank.
Anbauregion:
Western Cape
Allergene:
Sulfite

Haute Cabrière – Cap Classique Schaumwein

In den frühen 1980ern kaufte Achim von Arnim einen Teil des Landes um das Weingut Haute Cabrière, fest entschlossen hier Schaumweine nach französischem Vorbild zu produzieren, die in Südafrika unter dem Namen Cap Classique bekannt sind. Die Schaumweine von Haute Cabrière sind allesamt nach  dem Hugenotten Pierre Jourdan benannt. Dieser bekam einst im Jahre 1694 ein Stück Land in Olifantshoek – heute bekannt als Franschhoek – und benannte das Gut nach seinem Heimatdorf Cabrière. Ihm zu Ehren produziert das Gut heute außergewöhnliche Schaumweine auf internationalem Top-Niveau.
Achim von Arnim kaufte weiteres Land an den Hängen der Franschhoek-Berge, weil das Terroir ähnlich hervorragend für den Anbau edler Rebsorten ist wie das im Burgund. Dies ermöglichte es dem Winzerteam, weitere spannenden Premiumweine zu kreieren. Das Weinsortiment von Haute Cabrière umfasst seitdem unter anderem zwei Cap Classiques – den Pierre Jourdan Brut und den Pierre Jourdan Belle Rosé, eine hervorragende Auswahl an Rot- und Weißweinen sowie den revolutionären Haute Cabrière Unwooded Pinot Noir.

„Sonne, Erde, Wein, Mann“

Seit 2005 ist Takuan von Arnim der Kellereimeister und tritt damit in die großen Fußstapfen seines Vaters, die er aber in jeder Hinsicht auszufüllen weiß. Genau wie sein Vater vertritt Takuan die fundamentale Weinanbauphilosophie „Sonne, Erde, Wein, Mann“. Die Natur und ihre Elemente stellen eine perfekte Harmonie dar und kreieren die beste Grundlage für edle Tropfen, wobei der Mensch die Rolle eines respektvollen Dirigenten einnimmt. So entsteht eine Summe, die größer ist als ihre Teile. Die Schaumweine des Gutes errangen über die Jahre zahlreiche Auszeichnungen und die Schaumwein-Marke Pierre Jourdan erfreut sich eines internationalen Renommees.

Kulinarische Höhepunkte und atemberaubende Ausblicke bei Haute Cabrière

Neben seinen Spitzenweinen bietet Haute Cabrière weitere kulinarische Höhepunkte und sorgt somit auf ganzer Linie für ein exquisites Erlebnis. Das Haute Cabrière Restaurant mit dem atemberaubenden Terrassenblick ist für seinen einmaligen Standort bekannt – in die Seite des Franschhoek Berges eingelassen, überblickt der Gast hier das komplette Tal. Im Restaurant bieten hohe Gewölbebögen und die Sicht in den kathedralenförmig aussehenden Pinot Noir Fasskeller ein unvergessliches Erlebnis.
Das wird nur noch von der Kunst des Sabrieren überboten, auf welche Weise Achim von Arnim seine Cap Classiques öffnen lässt. Der Legende nach öffneten die Kavallerie-Offiziere von Napoleon ihre Champagnerflaschen mit ihren Säbeln, indem sie der Flasche den Kopf abschlugen. Diese Tradition lebt noch heute auf dem Weingut fort.